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Mittwoch, 10. Oktober 2012
Smartphones, Kameras und andere ... Geschrieben von laemmy
in Ausrüstung um
10:57 Follow @outdoorlogKommentare (0) Trackback (1) Tags für diesen Artikel: akku via usb aufladen, en-el 12, externer akku, ladegerät mit usb, powerbank, usb ladegerät Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Smartphones, Kameras und andere Geräte unterwegs aufladen
Man kann sich darüber streiten, ob man Handys, Smartphones Tablet-PC oder was auch immer mit auf Tour schleppen muss. Ich persönlich verzichte auf Tour oft auf bestimmte Dinge. Schwere Technik bleibt als erstes Zuhause. Doch was ist, wenn man bestimmte Geräte unbedingt mitnehmen will und diese Geräte ziemliche Stromfresser sind?
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Montag, 9. Mai 2011
Exped Synmat 7 UL Geschrieben von laemmy
in Ausrüstung, Ultraleicht Trekking um
11:46 Follow @outdoorlogKommentare (2) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Exped Synmat 7 UL
Ich habe ja schon vor einigen Tagen über meine Suche nach einer neuen Isomatte berichtet und dann kurzerhand die Exped Synmat 7 UL M im Online-Shop Bergzeit.de bestellt. Die Lieferung ist auch ziemlich zügig bei mir eingetroffen, und so hatte ich am Wochenende die Möglichkeit meine neue Isomatte Probe zu schlafen.
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Dienstag, 3. Mai 2011
Ein paar Gedanken zu Isomatten Geschrieben von laemmy
in Ausrüstung um
10:12 Follow @outdoorlogKommentar (1) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Ein paar Gedanken zu Isomatten
Ich bin gerade auf der Suche nach der optimalen Isomatte und habe mich mal umgeschaut, was es so alles gibt. Angefangen habe ich ja noch zu Pfadfinderzeiten mit diesen dünnen und ultraleichten Alufolien. Die Isolieren ein bisschen und geben den Untergrund auf dem sie liegen optimal an den Schläfer weiter. Auf dauer ist mir das einfach zu unbequem gewesen und ich habe mir eine leichte Aluminium beschichtete aus irgendeinem Schaumstoff besorgt. Das ging besser - zumindest für eine Saison. Vor zwei Wochen habe ich mir dann die Therm-a-Rest - RidgeRest SOLite zugelegt. Die Matte liegt sich trotz ihrer geringen Dicke sehr bequem - allerdings nur, wenn man Rückenschläfer ist. Da ich Seitenschläfer bin, wurde ich mit der Matte nicht wirklich glücklich und so habe ich sie nach nur einer Nacht darauf wieder verkauft.
Was mich eigentlich so grundsätzlich an den meisten Isomatten stört ist das sperrige Packmaß. Diese selbst aufblasenden Isomatten, scheinen ja auf den ersten Blick praktisch, doch auf den zweiten Blick sind sie es nicht. Evazote Matten haben zwar auch ein unhandliches Packmaß, jedoch kann ich diese ja noch relativ platzsparend im Rucksack unterbringen. Diese selbst aufblasenden Matten muss ich immer irgendwo separat am Rucksack befestigen. Das stört dann jedoch irgendwie beim Gehen. Mein Schwanger hat mich vor einiger Zeit mal auf seiner Exped Downmat liegen lassen. Ich fand die extrem bequem und auch das Packmaß war super. Doch da hat mich wiederum das Gewicht gestört. Da ich für den Sommer eine Isomatte brauche, muss ich mich jetzt zwischen der Therm-a-Rest Neoair und der Exped SynMat UL 7 M entscheiden. Mittwoch, 30. März 2011
BE-X Ranger II Tarp Geschrieben von laemmy
in Ausrüstung, Feature, Ultraleicht Trekking um
20:08 Follow @outdoorlogKommentar (1) Trackback (1) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. BE-X Ranger II Tarp
Ich habe mir vor ein paar Wochen ein Tarp gekauft. Ich wollte gern etwas Ultraleichtes haben, aber eben nicht unbedingt ein Vermögen dafür ausgeben. Von meinem Golite Poncho her kannte ich das ziemlich leichte Material SilNylon schon und so lag es nahe nach einem Tarp aus diesem Stoff zu suchen. Ich hab eine ganze Weile gesucht und stand schon kurz vor der Entscheidung das Tarp selber nähen zulassen, doch dann bin ich im Online-Shop von Begadi doch noch fündig geworden. Nun hab ich ein großes, quadratisches und ultraleichtes Tarp für unter 50€.
Das Tarp hat eine Größe von 295cm x 295cm, wiegt 486g und hat eine Wassersäule von 2500 mm. Es sind insgesamt 12 Abspannschlaufen vorhanden, davon befinden sich 2 an der Firstnaht. Der Hersteller zeigt in seinem Leitfaden zu Tarps (PDF) drei Aufbauformen. Das A-Frame, das Lean-To und die Half-Pyramid. Das ist soweit alles ganz nett, doch ich hab das ein wenig abgewandelt. Dabei herausgekommen sind spontan die beiden folgenden Varianten. Mein Ziel war möglichst viele geschlossene Seiten und trotzdem Platz für mich und meine Frau zu haben. Für die erste Variante werden zwei Trekkingstöcke benötigt. Gut, dass meine Schwiegermutti Nordic-Walking Stöcke für meine Versuche bereithielt - ich habe (noch) keine Trekkingstöcke und von daher finde ich diese Variante für mich nicht unbedingt so alltags tauglich. Klar - ich könnte auch stabile Äste verwenden, aber dazu müsste ich ja welche suchen. Die zweite Variante ist im Prinzip ein niedrig abgespanntes A-Frame mit dem Unterschied, dass nicht am Ende der Firstnaht abgespannt wird, sondern eine der oben angebrachten Abspannschlaufen zum Einsatz kommt. Diese Variante gefällt mir irgendwie besonders gut. Bei Gelegenheit bastel ich mir noch einen passenden Moskitoschutz und dann kann der Sommer kommen. Fazit: Viel Tarp für wenig Geld. Alles in allem bin ich mit dem Tarp bisher voll und ganz zufrieden. Durch die quadratische Form, kann man beim Aufbau ziemlich kreativ sein - doch leider bringen einen die 10+2 Schlaufen schnell an Grenzen. Falls irgendwann ein BE-X Ranger III herauskommen sollte, dann würde ich mir Wünschen, dass mehr Abspannschlaufen zur Verfügung stehen. Mittwoch, 9. März 2011
Fehlkaufbericht Praktica DPIX 5000WP Geschrieben von laemmy
in Ausrüstung um
00:28 Follow @outdoorlogKommentare (0) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Fehlkaufbericht Praktica DPIX 5000WP
Ich bin neulich beim Bummeln durch die Fotoabteilung in einem Elektrofachmarkt auf die Praktica DPix 5000WP gestoßen. Eine kleine kompakte Digitalkamera die wasserdicht und sandfest ein soll. Ich habe zwar eine DSLR Kamera mit der ich sehr zufrieden bin, doch die ist leider ziemlich klobig und alles andere als ultraleicht. Ich habe mir also ganz spontan die DPix 5000WP zugelegt um eine robuste Knipsbüchse für meine Wander- und Kanutouren mit dabei zu haben. Als ich dann meine ersten Versuche mit der Kamera machte, konnte ich jedoch nur feststellen, dass die Bildqualität nicht meinen Vorstellungen entspricht. Auch das Überarbeiten der Einstellungen brachte keine wirkliche Verbesserung. Ich gebe ja zu, dass ich vielleicht von meiner anderen Kamera verwöhnt bin, aber selbst mein Handy macht - bei weniger Megapixeln - bessere Bilder. Ursprünglich wollte ich einen kleinen Testbericht hier verfassen, doch der fällt aus, denn ich hab die Kamera zurückgebracht.
Montag, 21. Juni 2010
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Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Klappsäge für Unterwegs
Wer viel auf Fahrt ist, braucht unter Umständen ab und zu eine Säge um zum Beispiel unterwegs Holz zu machen. Mein Pfadfinderteam hat auf Camps zwar immer eine große Astsäge mit dabei, doch auf den Hajks verzichteten wir bislang wegen dem Gewicht auf eine Säge. Seit heute haben wir eine kleine Klappsäge mit im Gepäck. Die Säge ist zusammengeklappt etwa so groß wie mein Fahrtenmesser und wiegt nicht viel. Der Kunststoffgriff wirkt dabei erstaunlich stabil. Meinen kurzen Test auf dem Balkon hat die nicht einmal zwei Euro teure Klappsäge auf jeden Fall bestanden.
Donnerstag, 10. Juni 2010
Hobo-Ofen - Selbstbau-Lösung und ... Geschrieben von laemmy
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11:12 Follow @outdoorlogKommentare (0) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Hobo-Ofen - Selbstbau-Lösung und Magic-Flame
Ich habe neulich mit den Pfadfindern einen einfachen Hobo-Ofen gebaut. Der Hobo-Ofen hat den Vorteil, dass man kein Brennmaterial wie Gas, Spiritus oder Esbit mitführen muss. Wir konnten damit zwar unser Mittagessen zubereiten, jedoch ist das Selbstbaukonzept mit der Dose nicht die eleganteste Lösung. Eine kleines Dose lässt sich schlecht anfeuern und eine große Dose lässt sich noch schlechter transportieren. Nach einer kurzen Recherche habe ich den Hobo-Ofen Magic-Flame entdeckt. Die Bauweise des Magic-Flames ist auf jeden Fall durchdacht und der Transport gestaltet sich wesentlich einfacher als bei der Dosen-Variante.
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