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Ich wohne am Stadtrand, fast mitten im Wald, und besonders wenn es im Herbst schon früh dunkel wird, bin ich eigentlich fast immer mit Taschenlampe unterwegs.

Die LED-LENSER X7R fällt erstmal durch ihr ungewöhnliches Aussehen auf. Da ich schon öfter mal eine LED LENSER Taschenlampe testen durfte, war mein erster Gedanke: "Cool, die muss ja doppelt soviel Power haben wie die M7". Die M7 habe ich bereits vor zwei Jahren mal testen dürfen. Auch die M7 hatte schon einige Features, die ich nun bei der M7R wieder entdecken konnte. Besonders aufällig ist natürlich, dass hier nicht wie bei den meisten anderen Taschenlampe ein LED + Linsen verbaut ist, sondern gleich zwei davon. Was mich sofort beeindruckt hat, war die unglaubliche Helligkeit, denn die X7R leuchte nochmal heller und weiter als alles was ich vorher in der Hand gehabt habe. Das liegt an den zwei Lichtquellen, die so angebracht sind, dass sie sich überlappen und zusammen einen viel stärkeren Lichtkegel erzeugen, die sogenannte X-Lens Technologie.
Selbstverständlich kann ich durch das Advanced Fokus System den Lichtkegel auch bei der X7R so verändern, wie ich ihn brauche. Ich kann ihn ganz schnell und unkompliziert verbreitern, sodass ich bei meinem abendlichen Weg vom Bahnhof bis nach Hause alle Hindernisse im Blick habe. Wenn ich beispielsweise Tiere im Wald genauer beobachten will, kann ich den Lichtkegel zu einem Spotlicht verkleinern und somit verstärken.



Für normale und gewöhnliche Taschenlampen braucht es keine Bedienungsanleitung. Bei der X7R handelt es sich aber nicht um eine normale Taschenlampe. Aus diesem Grund liegt eine Bedienungsanleitung und eine Kurzanleitung bei.

Ich verwende überwiegend das Easy Programm für meinen abendlichen Heimweg, aber wenn ich noch mal schnell mit dem Fahrrad in die Stadt muss, bin ich über das Professional Programm mit dem Power Modus schon dankbar. Auch kann ich im Notfall mit meinem Nachbarn durch den Morse- oder SOS Modus in Kontakt treten. Daneben gibt es aber auch noch einen Boost,- Low Power,- Dim- und Blink Modus für wirklich alle denkbaren Situationen. Und sollte es wirklich mal gefährlich werden, hilft mir die X7R im Defense Programm mit dem Strobe Modus sogar dabei mich zu verteidigen. Damit werden hochfrequente Blitze gegen einen eventuellen Angreifer ausgesandt. Eine Taschenlampe als Verteidungswaffe zu nutzen klingt ungewöhnlich, funktioniert aber. Die Lampe ist so hell, dass derjenige dem man damit in die Augen leuchtet wirklich für einige Zeit wirklich nichts sehen kann.

Dazu hat die X7R neben dem normalen Energiemodus (Constant Current), wo die Helligkeit bis kurz vor Schluss in gleicher Zeit erhalten bleibt, sogar einen speziellen Energiesparmodus (Energy Saving), wodurch der Energieverbrauch optimiert und somit eine längere Laufzeit erreicht wird. Ich werde von der X7R durch das Low Battery Message System 5 min vorher gewarnt, bevor das Licht endgültig ausgeht. So hab ich noch genügend Zeit sie an das Ladesystem anzuschließen.
Das Floating Charge System zur Wiederaufladung funktioniert prima. Nur noch reinhängen und fertig. Wenn die X7R wieder genügend Saft hat, leuchtet eine grüne LED. Ich kann sie sogar über USB an meinem Laptop problemlos aufladen. Kein Suchen und Rumfummeln mehr im Dunkeln mit Batterien oder Akkus. Auch kann so nichts mehr kaputt gehen und es entstehen auch keine giftigen Batterieabfälle mehr.

Letzte Woche ist ja die Led-Lenser Verlosung zu Ende gegangen. Da ich wieder viel unterwegs war, konnte ich den Gewinner erst heute ermitteln. Dabei geholfen hat mir wieder mal der Zufallszahlen-Generator von random.org.

Wie der folgende Screenshot zeigt, hat der Kommentator mit der Nummer 6 gewonnen. Die Stirnlampe geht also an Jens vom Hiking Blog.



Ich werde die Lampe noch heute verpacken und morgen an Jens senden. Vielen Dank an alle, die am Gewinnspiel teilgenommen haben. Weiterhin geht ein besonderer Dank an diejenigen, die andere auf die Verlosung aufmerksam gemacht haben.

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Ich habe vor einigen Tagen mal wieder ein kleines Päckchen von der Schweizer Firma Zweibrüder erhalten. Darin befanden sich zwei neue Kopflampen aus der Serie Led-Lenser. Ich habe ja in meinem alten privaten Blog schon über andere Produkte von Zweibrüder berichtet. Damals wurden von mir über die LED-Lenser M7 berichtet. Neben der M7 und der P2, die ich auch noch in Verwendung habe, ist die H4 bereits die dritte Taschenlampen von Zweibrüder, die zu meiner Outdoor-Ausrüstung gehört.



Die LED Lenser H4 zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht und ihre Helligkeit aus. Die winzige Kopflampe lässt sich innerhalb weniger Sekunden von einer Stirnlampe zu einer Taschenlampe verwandeln. Der mitgelieferten drehbaren Gürtelclip hält die Lampe auch bei sportlichen Aktivitäten sicher am Gürtel fest. Der Gürtelclip ist drehbar. Dadurch lässt sich die H4 genauso wie die M7 am Gürtel tragen und sich dabei so einstellen, dass der Weg der vor einem liegt gut ausgeleuchtet wird. "Led-Lenser H4" vollständig lesen

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Natürlich kennt ihr den Kölner Dom, habt eine Vorstellung, wann ungefähr sein Grundstein gelegt wurde, (1248) und mit ein wenig Phantasie tauchen Bilder von Märkten hochmittelalterlicher Städte in Europa oder von den Mühen der damaligen Landwirtschaft vor eurem geistigen Auge auf.
Wie es zur gleichen Zeit im fernen Südostasien aussah, davon kann man sich in Kambodscha überzeugen, die Reliefs in den Galerien der Tempel der "großen Hauptstadt", in Angkor Thom legen davon Zeugnis ab. Angkor Thom ist die dem viel berühmteren Tempel Angkor Wat benachbarte Stadtanlage des großen Khmer Reiches, der Herrscher in Südostasien zur Zeit unseres Hoch- und Spätmittelalters (9. - 15 Jh.). Das Reich der Khmer umfasste natürlich das heutige Kambodscha, aber auch weite Teile von Thailand, Laos und Vietnam. Im Großraum von Angkor lebten zur Blütezeit der Khmer über eine Million Menschen, als das größte sakrale Bauwerk der Erde, Angkor Wat, errichtet wurde. Wie der Kölner Dom die Bedeutung seiner Stadt im europäischen Mittelalter symbolisiert, ist Angkor Wat das Zentrum des Khmerreiches; beide sind Symbole für die Macht, die ihre weltlichen Erbauer hatten. Aber natürlich überragt die sakrale Bedeutung der Bauwerke ihre weltliche; interessant ist deshalb, wie die Bauten - jedes in seiner Umgebung - sehr ähnliche Visionen auf sehr unterschiedliche Weise verkörpern. Sowohl die gotische, christliche Kathedrale als auch der Vishnu geweihte Hindutempel verkörpern die Verbindung von Weltlichem und Transzendentem. Ist es in der Gotik das Emporstreben von Säulen und Mauerwerk und die Bedeutung des Lichtes, so steht der Khmertempel mit seinen fünf Türmen für den Erdenberg, der zum transzendenten Himmel ragt. Die Überwindung des Irdischen, davon legen beide ein Bild ab.

Zurück zum Alltag, zurück zu Angkor Thom, zu den Reliefs in den Galerien. Die "große Hauptstadt" der Khmer war größer als alle Städte des europäischen Mittelalters. Ausgeklügelte Bewässerungssysteme, fruchtbarer Boden sind die landwirtschaftlichen Grundlagen, die dieses Zentrum in der Nähe der heutigen Provinzstadt Siem Reap ermöglichten. Vieles von dem, was wir heute über die Herrschaft der Khmer wissen, können wir auf den genannten Reliefs "lesen". Erzählt wird von den Schlachten, die die Ausbreitung des Reiches begleiteten aber fast noch mehr wird über den Alltag erzählt. Szenen vom Fischfang am fischreichen Tonle Sap See oder vom Reisanbau können heute noch genauso im heutigen Kambodscha wiedergesehen werden. Und bei den in Sandstein gehauenen Szenen von den historischen Marktplätzen im fernen Asien sieht man wenig Unterschiede zu ähnlichen Bildern aus dem europäischen Mittelalter.

Vom Kölner Dom sagt man, er ist eine ewige Baustelle; genauso verhält es sich mit Tempelbauten der Khmer, die Witterung und andere, schädliche Umwelteinflüsse machen die Restaurierung zu einer fortwährenden, nicht endenden Aufgabe. Aber nicht deshalb ist ein baldiger Besuch in Angkor Wat sehr zu empfehlen: Wie beim Kölner Dom - dem meistbesuchten Tourismusziel in Deutschland - erleben die Tempelbauten der Khmer jährlich stark steigende Besucherzahlen.

Weitere Infos zu Reisezielen im Fernen Osten findest du auf der Webseite www.fernost-entdecken.de

[Trigami-Review] Der Schwarzwald ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

Mountain-Biken, Wandern, Klettern und Reiten. Das sind nur wenige ausgewählte Möglichkeiten, die das Ferienland Schwarzwald seinen sportlich aktiven Besuchern bietet. Die Liste lässt sich noch um einige mehr oder weniger ausgefallene Sportarten erweitern und so kommen auch Familienväter, die oft unterschiedliche Interessen unter einen Hut bringen müssen auf ihre Kosten. "Mountainbiken im Schwarzwald" vollständig lesen

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Wintersportarten wie Snowboarden oder Skifahren erfreuen sich seit vielen Jahren einer ständig wachsenden Beliebtheit. Trotzdem sind die Besucherzahlen in vielen Wintersportgebieten rückläufig. Die Gründe dafür sind vielfältig und sollen derzeit in der Wintersport-Umfrage von Mountain Management möglichst genau erörtert werden.

Bei den hochsommerlichen Temperaturen in den letzten Tagen, fällt es mir nicht leicht an den Winter geschweige denn an Wintersport überhaupt zu denken. Ich hab es trotzdem getan und an der Wintersportumfrage teilgenommen. Warum es sich für euch auch lohnt daran teilzunehmen, erfahrt ihr am Ende des Beitrags. "Mountain Management Wintersport-Umfrage" vollständig lesen

[Trigami-Review]

Auch in diesem Jahr veranstaltet der Bergsportausrüster Salewa wieder die Salewa Rockshow und trommelt Kletterer und Bergsportler aus ganz Europa zusammen. Die Salewa Rockshow findet bereits zum Dritte mal in Folge statt und hat das Ziel Kletterer aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Russland, Tschechien und Schweiz an den Berg zu locken. Das Besondere dabei ist, dass die Athleten des Salewa alpineXtreme Teams mit dabei sind und das Event nicht nur zum Klettern, sondern auch zum Gegenseitigen kennen lernen und Erfahrungsaustausch unter Profis dient.
"Salewa Rockshow 2011" vollständig lesen