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Am Freitag nach Feierabend ging es los zu meiner kleinen Trekking-Tour ins Schlaubetal. Die Strecke von Eisenhüttenstadt nach Müllrose ist mit zwanzig Kilometern relativ kurz, doch das unwegsame Gelände hat es manchmal in sich. Ich habe mich entschieden östlich an der Stadt vorbeizuwandern. Die ersten 4 Kilometer zeichnen ein kontrastreiches Bild. Auf der linken Seite steht ein Stahlwerk und eine Papierfabrik plus dazugehöriger Industrie. Die chemische Duftwolke, die nach Vogelsang und Polen abzieht lässt nicht wirklich Natur- und Abenteuerstimmung aufkommen. Auf der rechten Seite ist das Bild wesentlich angenehmer und wenn man weit genug vom Luch weg ist, dann sieht es auch stellenweise nach unberührter Natur aus. Nachdem ich den Oder-Spree Kanal über die Brücker der B112 überquert habe, wurde der Weg wesentlich angenehmer. Das Bild der Industriestadt war bald vergessen und es bot sich mir eine schöne und Atemberaubende Natur. Auf den ersten Metern am Oder-Spree Kanal traf ich noch ein paar Angler und die trainierende freiwillige Feuerwehr. Doch dann kam erstmal einige Kilometer, bis auf ein paar Kleingärten, fast nichts. "Trekking-Tour durch's Schlaubetal" vollständig lesen

Ich bereite für meine Pfadfinder gerade eine Tour ins Elbsandsteingebirge vor. Da wir gern im Freien übernachten wollen, müssen wir uns zum Schlafen eine Boofe suchen, denn nur an diesen Freiübernachtungsstellen, darf man übernachten.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz bietet eine grobe Karte an, auf der die Boofen verzeichnet sind. Leider ist die Karte wirklich sehr grob und dadurch fast nicht zu gebrauchen. Abhilfe schafft da die Webseite von Ingo Geier. Dort findet man ausführliche Informationen zu den Boofen im Elbsandsteingebirge und außerdem eine Liste mit den genauen GPS-Daten der Boofen. Diese Liste ist wirklich sehr hilfreich; vorallem, wenn man vorher noch nicht im Elbsandsteingebirge war. "Boofen und Feuer machen im Elbsandsteingebirge" vollständig lesen

Gestern habe ich meinen Freund René zu seinem Stammtreff begleitet. Die Kinder des noch recht jungen Stamms treffen sich im vierzehntägigen Rhythmus und haben bisher weder Camp- noch Hajkerfahrungen. Ich habe den Kindern gezeigt, was sie aus einem bzw. aus zwei Bundeswehr-Ponchos alles machen können, wenn sie auf Fahrt sind. "Wozu ein Poncho alles gut sein kann" vollständig lesen