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Sonntag, 17. Juli 2011
Tempel der Khmer Geschrieben von laemmy
in Hallimash um
00:01 Follow @outdoorlogTags für diesen Artikel: kambodscha, tempel der khmer Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Tempel der Khmer
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Natürlich kennt ihr den Kölner Dom, habt eine Vorstellung, wann ungefähr sein Grundstein gelegt wurde, (1248) und mit ein wenig Phantasie tauchen Bilder von Märkten hochmittelalterlicher Städte in Europa oder von den Mühen der damaligen Landwirtschaft vor eurem geistigen Auge auf. Wie es zur gleichen Zeit im fernen Südostasien aussah, davon kann man sich in Kambodscha überzeugen, die Reliefs in den Galerien der Tempel der "großen Hauptstadt", in Angkor Thom legen davon Zeugnis ab. Angkor Thom ist die dem viel berühmteren Tempel Angkor Wat benachbarte Stadtanlage des großen Khmer Reiches, der Herrscher in Südostasien zur Zeit unseres Hoch- und Spätmittelalters (9. - 15 Jh.). Das Reich der Khmer umfasste natürlich das heutige Kambodscha, aber auch weite Teile von Thailand, Laos und Vietnam. Im Großraum von Angkor lebten zur Blütezeit der Khmer über eine Million Menschen, als das größte sakrale Bauwerk der Erde, Angkor Wat, errichtet wurde. Wie der Kölner Dom die Bedeutung seiner Stadt im europäischen Mittelalter symbolisiert, ist Angkor Wat das Zentrum des Khmerreiches; beide sind Symbole für die Macht, die ihre weltlichen Erbauer hatten. Aber natürlich überragt die sakrale Bedeutung der Bauwerke ihre weltliche; interessant ist deshalb, wie die Bauten - jedes in seiner Umgebung - sehr ähnliche Visionen auf sehr unterschiedliche Weise verkörpern. Sowohl die gotische, christliche Kathedrale als auch der Vishnu geweihte Hindutempel verkörpern die Verbindung von Weltlichem und Transzendentem. Ist es in der Gotik das Emporstreben von Säulen und Mauerwerk und die Bedeutung des Lichtes, so steht der Khmertempel mit seinen fünf Türmen für den Erdenberg, der zum transzendenten Himmel ragt. Die Überwindung des Irdischen, davon legen beide ein Bild ab. Zurück zum Alltag, zurück zu Angkor Thom, zu den Reliefs in den Galerien. Die "große Hauptstadt" der Khmer war größer als alle Städte des europäischen Mittelalters. Ausgeklügelte Bewässerungssysteme, fruchtbarer Boden sind die landwirtschaftlichen Grundlagen, die dieses Zentrum in der Nähe der heutigen Provinzstadt Siem Reap ermöglichten. Vieles von dem, was wir heute über die Herrschaft der Khmer wissen, können wir auf den genannten Reliefs "lesen". Erzählt wird von den Schlachten, die die Ausbreitung des Reiches begleiteten aber fast noch mehr wird über den Alltag erzählt. Szenen vom Fischfang am fischreichen Tonle Sap See oder vom Reisanbau können heute noch genauso im heutigen Kambodscha wiedergesehen werden. Und bei den in Sandstein gehauenen Szenen von den historischen Marktplätzen im fernen Asien sieht man wenig Unterschiede zu ähnlichen Bildern aus dem europäischen Mittelalter. Vom Kölner Dom sagt man, er ist eine ewige Baustelle; genauso verhält es sich mit Tempelbauten der Khmer, die Witterung und andere, schädliche Umwelteinflüsse machen die Restaurierung zu einer fortwährenden, nicht endenden Aufgabe. Aber nicht deshalb ist ein baldiger Besuch in Angkor Wat sehr zu empfehlen: Wie beim Kölner Dom - dem meistbesuchten Tourismusziel in Deutschland - erleben die Tempelbauten der Khmer jährlich stark steigende Besucherzahlen. Weitere Infos zu Reisezielen im Fernen Osten findest du auf der Webseite www.fernost-entdecken.de Freitag, 8. Juli 2011
Der Wetterbericht vermasselt mir die ... Geschrieben von laemmy
um
17:05 Follow @outdoorlogKommentare (0) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Der Wetterbericht vermasselt mir die Kanutour
Ich hatte heute frei und wollte eigentlich eine kleine Tour auf der Spree machen. Doch das Wetter sah laut Wetterdienst nicht toll aus. 85% Regenwahrscheinlichkeit. Ich habe mich entschieden meine Tour nicht zu machen und stattdessen auszuschlafen. Tja, was soll ich sagen. Es hat nicht geregnet.
Montag, 4. Juli 2011
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Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Die Gewinner des outdoofragen.de-Gewinnspiels
Es ist soweit. Die Gewinner des outdoorfragen.de-Gewinnspiels stehen fest. Es haben sich einige neue Benutzer auf der Seite angemeldet und zahlreiche Fragen gestellt, sowie hilfreiche Antworten gegeben. Mein Dank geht an dieser Stelle an alle Teilnehmer und an die Sponsoren Globetrotter und Litemarker, denn ohne deren Unterstützung wäre das Gewinnspiel in der Form nicht möglich gewesen. Ein weiterer Dank gilt an dieser Stelle allen Benutzern, die das Gewinnspiel via Twitter, Facebook und Co. bekannt gemacht haben.
Ganz besonders danken möchte ich auch dem Benutzer Sgt_Elias, da er der aktivste Benutzer auf www.outdoorfragen.de ist. Lange Rede, kurzer Sinn. Hier sind die mit random.org ermittelten Gewinner:
Samstag, 25. Juni 2011
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, ... Geschrieben von laemmy
um
15:54 Follow @outdoorlogKommentare (0) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!”Mittwoch, 15. Juni 2011
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Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Halbtagestour im Oderbruch
Am Pfingstmontag bin ich zusammen mit dem Bruder meines Schwagers eine kleine Tagestour durch's Oderbruch gepaddelt. Ursprünglich wollten wir unserer Tour in Quappendorf beginnen. Aufgrund der starken Verkrautung haben wir uns dann entschieden doch lieber in Neufriedland einzusetzen und stromabwärts in Richtung Wriezen zu paddeln.
"Halbtagestour im Oderbruch" vollständig lesen
Mittwoch, 15. Juni 2011
Mit dem Mountainbike über das Wasser ... Geschrieben von laemmy
in Feature um
10:02 Follow @outdoorlogKommentare (2) Trackbacks (0) Tags für diesen Artikel: bike water, hydro bike, hydrobike, hydrobikes, wasser fahrrad, wasserfahrrad, wasserfahrrad kaufen, wasserfahrräder, water bicycle, waterbikes Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Mit dem Mountainbike über das Wasser gleiten
Ich habe gestern ein Mountainbike probefahren dürfen. Das ist an sich nicht besonderes, doch der Ort an dem ich Mountainbike gefahren bin, war der Tegeler See in Berlin. Nicht um den See herum oder am See entlang, sondern direkt auf dem Wasser.
Das Mountainbike mit dem ich unterwegs war, wurde vorher mit dem MountainWaterBike-Kit zu einem Wasserfahrrad umgebaut. Der Umbau selbst ist kinderleicht und dauert nur wenige Minuten. Danach steht dem ambinoierten Mountainbiker ein reise- und langstreckentaugliches Wasserfahrzeug zur Verfügung. Optisch sieht das MountainWaterBike aus wie eine Kreuzung aus Katamaran und Fahrrad. Links und Rechts sorgen zwei großzügig dimensionierte Schwimmkörper für Auftrieb. Das Fahrzeug ist für eine Traglast von 200kg ausgelegt und auch bei mittelstarkem Wellengang kentersicher. Die Schwimmkörper bestehen aus einem verstärkten PE-Gewebe und sind absolut Abreibfest. Jeder Schwimmkörper besteht zur Sicherheit aus zwei voneinander getrennten Luftkammern. "Mit dem Mountainbike über das Wasser gleiten" vollständig lesen Dienstag, 7. Juni 2011
Mountainbiken im Schwarzwald Geschrieben von laemmy
in Ausflugsziele, Trigami um
16:15 Follow @outdoorlogKommentar (1) Trackbacks (0) Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, kannst du mir auf Twitter folgen oder meinen RSS-Feed abonnieren. Mountainbiken im Schwarzwald
[Trigami-Review] Der Schwarzwald ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.
Mountain-Biken, Wandern, Klettern und Reiten. Das sind nur wenige ausgewählte Möglichkeiten, die das Ferienland Schwarzwald seinen sportlich aktiven Besuchern bietet. Die Liste lässt sich noch um einige mehr oder weniger ausgefallene Sportarten erweitern und so kommen auch Familienväter, die oft unterschiedliche Interessen unter einen Hut bringen müssen auf ihre Kosten. "Mountainbiken im Schwarzwald" vollständig lesen |
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